Drei Sparten und jeweils sieben Nominierte, Vorauswahl durch eine Fachjury und Entscheidung mittels Publikums-Voting – das ist der Burgenländische Buchpreis, eine Initiative der Kulturabteilung des Landes Burgenland, des Buchhandels und der Bibliotheken.
Und es ist mir eine besondere Freude und große Ehre: Kein Platz in der Stadt wurde in der Sparte Belletristik auf Platz 3 gewählt! Tausend Dank für jede Stimme und herzliche Gratulation an alle Kolleginnen und Kollegen. Die da sind …
Belletristik
- Franz Stangl – „Kellergassentod“ (edition lex liszt 12)
- Theodora Bauer – „Chikago“ (Picus)
- Wolfgang Millendorfer – „Kein Platz in der Stadt“ (Löcker)
weitere Nominierungen: Jürgen Bauer – „Ein guter Mensch“ (Septime), Clemens Berger – „Im Jahr des Panda“ (Luchterhand), Petra Piuk – „Toni und Moni“ (Kremayr & Scheriau), Katharina Tiwald – „Behaust. Menschen unter Dach im Burgenland“ (Edition Marlit)
Kinder- und Jugendbuch
- Varga, Mühlgaszner, Bosits – „Hugo und der Zauberer“ (VHS der bgld. Kroaten)
- Friedrich Felix – „Graf Lockenkopf und seine Freunde“ (wortweit)
- Jutta Treiber – „Der Angstdrache“ (G&G-Verlag)
weitere Nominierungen: Manuela Eitler-Sedlak – „Flo W. voll im Flow“ (meise), Heinz Janisch – „Kommt das Nashorn“ (Jungbrunnen), Kristin Loras – „Miracula – Antarktikos“ (wortweit),
Sophie Reyer – „Anna und der Wulian“ (edition keiper)
Sachbuch
- Norbert Pingitzer – „Der Anschluss 1938“ (Heimat-Verlag)
- Paul Iby – „Gott und dem Leben trauen“ (Tyrolia)
- Carl Panagl-Holbein – „Verborgenes Burgenland“ (Kral)
weitere Nominierungen: Wolfgang Bachkönig – „Ungarnaufstand 1956“ (Innsalz), Lisa & Wilfried Bahnmüller – „Burgenland – Wein, Wasser und weites Land“ (Kral), Katharina Janoska – „Der Rebstock“ (Bu & Bu), Max Stiegl – „Mein Pannonien“ (Krenn)